Chronik des JG 27

Gliederung, Stellenbesetzung, Liegeplätze, Maschinen,


1945

"Die letzten 100 Tage."



Am 16. Dezember 1944 begann im Westen die Ardennen -Offensive. Unter völliger Mißachtung der Gefahr die dem Reich aus dem Osten drohte, die Russen hatten Ostpreußen erreicht und drangen trotz heroischen Wiederstandes allerorts vorwärts, ging die Wehrmacht im Westen zum Angriff über. 
Das Unternehmen "Wacht am Rhein" war der letzte Versuch, die Initiative an der Westfront zurück zugewinnen. Hitler erhoffte sich von dem Gelingen der Offensive, zumindest die Engländer aus dem Krieg ausscheiden zulassen, bzw. den Bruch der Allianz zwischen den Westalliierten und den Russen herbei zuführen.
Zur Luftunterstützung waren etwa 1 400 einsitzige Jäger von der Reichsverteidigung und der Ostfront zum Luftwaffenkommando West abgezogen worden. 
 

Bf 109 G-14,
I./ JG 77,
Ardennen-Offensive, Winter 44/45.

Wichtigstes Ziel der Offensive: die Rückeroberung des Nachschubhafens von Antwerpen. 
Bei der dt. Planung der Ardennen - Offensive, zählte die zu erwartende Schlechtwetterfront zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Sollte doch hierdurch die alliierte Luftüberlegenheit nicht ganz zur Geltung kommen. Nachdem aber am 23. Dez. eine Wetterbesserung eintraf, stürzten sich mehr 
als 3 500 alliierte Maschinen auf die dt. Truppen und ihre Nachschubwege in den Ardennen.
Die eigenen Jäger konnten dies, bei allem Kampfgeist nicht verhindern. Bis zum 24. Dez. verlor das Luftwaffenkommando West 1 088 Maschinen. Mittlerweile hatten die "Panther" und "Tiger" der 
5. Panzer Armee und der 6. SS Panzer Armee die amerikanischen Linien durchbrochen, und am 24. 12. Bastonge und Dinant an der Maas erreicht.
Dann ging ihnen aber der Treibstoff aus. Sie mußten auf Nachschub warten, der sie jedoch nicht mehr erreichte. Auf Grund der Wetterbesserung entriss die alliierte Luftüberlegenheit der Luftwaffe endgültig die Initiative über dem Kampfgebiet, und die feindlichen Jagdbomber nahmen jedes 
deutsche Fahrzeug unter Feuer das sich zeigte. 
 

Hawker Typhoon Ib,
No. 440 sq., RCAF,
Winter 44/45.

Zur Abwehr flogen die dt. Jagdverbände täglich ca. 600 Einsätze, der Gegner brachte es auf 
rund 6 000. So blieb nach beachtlichen Anfangserfolgen die Offensive stecken. Das Heer mußte sich  zurückziehen, und die Jagdwaffe hatte ihren Todesstoß erhalten. Bereits am 25.12. kam der Oberbefehlshaber West zu dem Schluß, daß die Ziele nicht mehr erreichbar sind. Er meldete dies Hitler, und bat um Einstellung der Offensive und Rücknahme der Truppen auf den Westwall. 


Auch das JG 27 war an der Offensive beteiligt. Vornehmlich sollte der Luftraum über den eigenen Infantriespitzen freigekämpft werden, und in die Erdkämpfe eingegriffen werden.
Doch über dem westrheinischen Gebiet, gerieten die Messerschmitt an die lauernden Jäger der Alliierten. In den sich entwickelten Luftschlachten, wurde das Geschwader wieder stark mitgenommen. Seit Mitte Nov. stehen bereits 84 gefallene, vermißte oder gefangene, und 43 verwundete Piloten zu Buche.
Am 23. Dez. fällt Ofw. Heinrich Bartels, dem bis zu jenen Tag, der Nimbus der Unbesiegbarkeit umgab. Er war für viele der jungen Piloten "Vorbild und moralische Stütze". 
Seinen letzten Einsatz schildert Heinz Roesinger, Rottenführer im Schwarm von Bartels:
 

"Um 11 Uhr war Alarmstart. Da meine Mühle nicht ansprang, stürzte ich in eine am Rand des Horstes stehende Messerschmitt, die keinen Höhenlader hatte, wie sich später herausstellte. Ich flog der Staffel nach und erreichte sie. 
Es ging unter stetigem Steigen in Richtung Köln - Bonn. 
Über Bonn, in 7 500 m, fielen plötzlich vor uns die Zusatztanks von Thunderbolts herunter. Sie befanden sich über uns. In der Kurbelei, die sich mit stetigem Höhengewinn anschloß, blieb ich immer mehr hinter meinen Schwarm zurück. Prompt kurvten vier "Trunkenbolde" auf mich ein. Ich sah noch, wie Hein (Bartels) eine scharfe Linkskurve zu mir zurück machte und eine der P-47* überraschte und  abschoß. Dann war ich aber selbst so beschäftigt, daß ich ihn und die anderen völlig aus den Augen verlor. Bei der wilden Kurbelei gegen drei Amis wurde meine "Beule" in Brand geschossen und ich stieg aus."
* Die P-47 war der 99. und letzte Luftsieg von Bartels.

Seit diesem Zeitpunkt wurde Bartels vermißt. Erst 23 Jahre später konnte das Schicksal des Oberfeldwebels geklärt werden. Bartels wurde am 26. Januar 1968 in Meckenheim mit seiner 
Bf 109 G-10 aus acht Metern Tiefe geborgen.


Zum letzten Aufbäumen der Jagdwaffe kam es am Neujahrstag 45. 
Aus heiteren Himmel wurde am 31.12. Ausgangsperre verhängt. Noch ehe die Dämmerung heraufzog wurden die Piloten geweckt und in den Auftrag eingeweiht:
 

Großangriff sämtlicher verfügbarer Jagdmaschinen auf die alliierten Flugplätze im holländisch-belgischen Luftraum.
Das Unternehmen "Bodenplatte".

Von Bombern und Nachtjägern als Lotsen geführt, starteten auch 70 Bf 109 des JG 27. 
Es herrschte schlechtes Wetter über den Einsatzräumen. Weit über die holländische Küste hinausfliegend, drangen die dt. Jäger nun aus westlicher Richtung kommend von See her in das Land ein. Im Tiefflug ging es weiter zu den feindlichen Flugplätzen, auf denen Hunderte Maschinen aller Typen stehen. Die Alliierten wurden von diesen Angriffen völlig überrascht. Die Gruppen des JG 27 nahmen sich die Plätze im Raum Brüssel vor. Bevor der Gegner richtig zur Besinnung kam und sich zur Verteidigung aufraffte, war schon alles vorbei und der nächste Horst lag unter Beschuß der Messerschmitts. Die dt. Angriffe richteten schwere Schäden an. Die 10 beteiligten Geschwader vernichteten 439 Maschinen am Boden und in der Luft. Bis dahin blieben die eigenen Verluste mit 93 Maschinen relativ gering. 
 
 

Das "Unternehmen Bodenplatte".

Die Katastrophe bahnte sich erst auf dem Rückflug an. Von Westen her drangen die dt. Maschinen in die eigenen Sperrzonen der 16. Flakdivision ein. Die Einheiten hatten zwar Schießverbot, aber nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Doch dieser war durch Verzögerungen beim Start schon längst überschritten, und den Flakkommandeuren nicht gemeldet worden. So fallen 184 dt. Maschinen der eigenen Flak zum Opfer. Was als Lähmung der gegnerischen Luftwaffe gedacht war, wurde durch einen unverzeihlichen Führungsfehler zu einem personellen und moralischen Bumerang. Allein das JG 27 verlor bei diesem Einsatz 18 seiner Piloten durch Tot oder Gefangennahme. Die Gesamtverluste beliefen sich auf 170 Flugzeugführer, die Gefallen bzw. vermißt wurden, 67 Piloten gerieten in Gefangenschaft. Der Sinn des Unternehmens wurde nie ganz klar, es verschaffte der Luftwaffe auf jeden Fall keine Verschnaufpause. Die Westalliierten konnten die Verluste ohne Schwierigkeiten ausgleichen. Hinzu kam, das durch die russ. Offensive in Ostpreußen, Polen und Ungarn, nun das Luftwaffenkommando West mehrere Verbände an die arg bedrängte Ostfront abgeben mußte. 
Am 15. Januar 45 lagen damit ca. 900 einmot Jäger an der Ostfront. Den im Westen verbliebenen Jägern wurde befohlen, jeweils nur  50 % der Jagdgruppen aufsteigen zu lassen, um Treibstoff zu sparen. Dann kam es noch detaillierter:
 

Auf Grund erhöhten Abwehrverbrauches im Osten sind durch OKL neue Anweisungen für den Einsatz im Westen befohlen.  >Schärfste Einschränkung des Jagdeinsatzes auf nur wirklich erfolgsversprechenden Lagen.....<.

Aber wann bieten sich jetzt noch solch "erfolgsversprechenden Lagen"? So bleibt das JG 27 fast 
6 Wochen am Boden, nur hin und wieder wurden Einsätze geflogen. Dabei holen die "27er" am 
14. Januar eine Mustang, am 29. zwei Typhoon und am 08. Feb. drei Tempest herunter. 
Dafür belegte der Gegner die um Rheine liegenden Horste immer wieder mit Bombenteppichen. 
Das besondere Interesse des Feindes galt hierbei, den Turbomaschinen des KG 76 und KG 51. 
Diese Einheiten flogen von hier, mit ihren Arado Ar 234, bzw. Me 262, Einsätze gegen die Rheinbrücken und den Hafen von Antwerpen. 
 
 

Messerschmitt Me 262 A-2a,
KG 51, Achmer, Feb. 45.

Als am 22. und 23. Feb. die Westalliierten mit rund 9 000 Bombern, Jabos und Jägern über dem Reichsgebiet erscheinen, lebte die Einsatztätigkeit wieder auf. 
Am 22. wurden sechs Abschüsse erzielt, dagegen standen fünf Gefallene. Der 25. Feb. bringt sieben Luftsiege, aber neun Piloten fallen, sieben werden verwundet. Sehr verlustreich wurde auch der 01. März mit acht Gefallenen, darunter der Gruppenkommandeur der I. Gruppe, Hptm. Schade. Dem stehen nur zwei Abschüsse gegenüber. Am 18. März liegt der Stab des Geschwaders in Horn, 
die I. Gruppe in Störmede bei Lipstadt, die II. Gruppe ging nach Lippspringe 
und die III. nach Gütersloh. 
Für die IV. Gruppe kam am 21. März das endgültige Ende. Am Morgen des Tages ging über Achmer ein furchtbarer Viermot-Angriff hinweg, der Rollfeld und Liegeplätze völlig zerstörte. Was die Bomber übrig ließen, erledigten anschließend die Jabos. Anderthalb Stunden blieben sie über dem Horst. Nur eine einzige Maschine von ehemals 38 Messerschmitt blieb übrig. Den letzten Abschuß der IV. Gruppe erzielen die Gefreiten Krekel, Böttner und Mick vom Nachrichtenzug, die mit ihren Maschinenpistolen eine Mustang herunter holten. Nach dieser Tragödie wurde die IV./ JG 27 aufgelöst, die Flugzeugführer auf die anderen Gruppen aufgeteilt. Das Bodenpersonal sowie die Stabskompanie fanden sich bald in den Straßenkämpfen von Berlin. 
Die letzte Verlegung des Geschwaders begann am 08. April 45:
 



Endkampf
Luftflotte Reich, April 45
 
 
Stab JG 27,   Maj.     Franzisket Salzwedel Bf 109 G-10
I./JG 27,        Hptm.  Clade Salzwedel Bf 109 K-4
II./JG 27,       Hptm.  Keller Helmstedt Bf 109 G-14
III./JG 27,     Maj.  Dr. Werfft Halberstadt Bf 109 K-4
IV./JG 27,     Hptm.  Reinert aufgelöst im März 45

 
 

Messerschmitt Bf 109 K-4,
der III./ JG 27,
Halberstadt, April 45.



In raschen, unaufhaltbaren Vorstößen erreichten die westalliierten Truppen die Elbe. 
Bei Torgau trafen am 25. April die Amerikaner und die Russen zusammen und spalteten dadurch,
das von der Wehrmacht kontrollierte Gebiet, in einen nördlichen und südlichen Teil. 
Während die Russen beiderseits von Berlin weiter nach Westen vorstießen, wurde in den Ruinen der Reichshauptstadt erbittert gekämpft. In der Dritten Aprilwoche brachte es die Luftwaffe noch einmal auf 200 Einsätze am Tag gegen die alliierten Brückenköpfe an der Elbe und gegen den US -Vorstoß 
auf Nürnberg. 
Berlin konnte noch mit 1 000 Einsätzen verteidigt werden. Der schrittweiße Verlust fast aller Flugplätze, die Treibstoffknappheit und die Zerschlagung der Infrastruktur der Luftwaffe machten aber all diese Anstrengungen zu nichte. Vielerorts, standen nagelneue Maschinen, denen es an Piloten, Treibstoff, oder Ausrüstung fehlte.
Auch die wenigen "Wunderwaffen", von denen man sich auch  "Wunder" erhoffte, wie Me 262, 
Me 163, oder der "Volksjäger" He 162, konnten die Lage nicht  mehr ändern.
Die im Nordraum verbliebenen Einheiten des Geschwaders, bestehend aus Stab, der II./ JG 27  mit Teilen der I. Gruppe, zogen sich über Rathenow, Perleberg und Schwerin zurück.
Über dem Mecklenburgischen Raum kam es zu heftigen Kämpfen mit der russischen Luftwaffe. 
Hierbei wurden noch mal sieben Luftsiege errungen. 
 
 

Yak-9,
Normandie-Niemen Regiment  (frei-französisch),
Ostfront Frühjahr 45.

Daß es bei den damaligen Verhältnissen überhaupt noch Abschüsse erzielt wurden, ist ein Beweis, daß sich die Piloten immer noch ihrer Haut zu wehren wußten. Dann ging es zurück nach Holstein. In Unaften und Handewitt bei Flensburg und Leck erhielt man die Nachricht vom endgültigen Zusammenbruch. Nach der Kapitulation erhielten der Stab und die II./ JG 27 von den Briten den Befehl, sich im Sammellager Heide-Meldorf einzufinden. Auf dem Weg dorthin, machten die Männer in dem Dorf Viöl halt und vereinbarten, das man hier bleibt. 
Am 25. Mai wurde über die Einheiten eine Typhus Quarantäne verhängt, die bis zum 13. Juni andauerte. Mit einer List gelang es, den Engländern, eine völlig typhusverseuchte Einheit vorzutäuschen um damit dem Sammellager zu entgehen. Als dann aber die Nachricht bekannt wurde, das in Heide-Meldorf die Entlassungswelle beginnen sollte, wurden die Einheiten wie durch ein Wunder wieder seuchenfrei. 
Ganz anders verlief der Weg, den die im Südraum stehende I./ und III./ JG 27 gehen mußten.
Unter der Führung von Hptm. Clade zog sich die I. über Stendal nach Großenhain zurück. 
Die III./ JG 27 unter Maj. Dr. Werft traf später ebenfalls dort ein. Von hier aus ging es weiter nach Prag. Am 20. April ging es über Pilsen und Landshut nach Bad Aibling. Über Memmingen wurden in den letzten Tagen des April noch einige Einsätze geflogen. Am 02. Mai setzten sich die beiden Gruppen dann nach Salzburg ab, nachdem die wenigen Messerschmitt wegen Treibstoffmangel zurückgelassen werden mußten. Flugzeugführer und Bodenteile fuhren dann mit den noch vorhandenen Fuhrpark nach Saalbach. Stellenweiße geisterte noch der Begriff "Alpenfestung" in einigen Köpfen herum.
Irgendein hoher Stab in Zell am See, erließ noch folgende Befehle:

1: Alle Bodenteile mit drei Tage Marschverpflegung zum Erdeinsatz nach  Bischofshofen.
2: Fliegerische Teile nach Aigen an der Enns.
3: Abstellung einer Einheit zum Schutze von Hermann Göring.

Doch die Führer der beiden Gruppen ignorierten angesichts der fast stündlich zu erwartenden Kapitulation diesen unsinnigen Befehl. 
Als der zuständige Jafü den Gefechtsstand aufsuchte, erhielt er die Antwort: 
Befehl 1 und 2 bereits ausgeführt. Befehl 3 demzufolge nicht durchführbar.

Genau 36 Std. vor der Kapitulation lösten Hptm. Clade und Maj. Dr. Werft die I./ und III./ JG 27 auf, und stellten ihren Männer frei,  wohin sie sich begeben wollen. Nach Ausgabe von Verpflegung und der letzten Besoldung wurden sie entlassen. Einzeln oder in kleinen Gruppen schlugen sie sich zum Teil auf abenteuerlichen Wegen in ihre Heimatorte durch. Ein großer Teil geriet allerdings doch noch in Gefangenschaft der Amerikaner.


Mit der letzten Einsatzperiode vom 01. Januar bis zum Zusammenbruch, in der das JG 27 noch einmal einen längst sinnlos gewordenen Kampf aufnahm, ist der lange Weg des Geschwaders zu Ende. 
Diese letzten Monate und Wochen waren wohl die schlimmsten seit der Gründung im 
Oktober 39, verlort das Geschwader in den letzten 100 Tagen doch noch einmal, einen kompletten Flugzeugführerbestand.
Die Zahl von 126 gefallenen, vermißten oder gefangenen Piloten verdeutlicht dies, zeigt aber auch,
daß das JG 27 bis zum bitteren Ende weiter kämpfte. Im April und Mai konnten sogar noch
90 Abschüsse erzielt werden. Doch diese Erfolge waren längst nicht mehr entscheidend.
Die Verbände der dt. Luftwaffe lagen zerschlagen am Boden. Dagegen flogen die Jabos und Jäger, besonders die der Amerikaner, aus Mangel an militärischen Zielen, auch Angriffe auf Bauern, die ihr Feld bestellten, jegliche Ansammlungen von Menschen,  ja sogar einzelne Radfahrer wurden gejagt.
 
 

Das blieb, von der einst so gefürchteten Luftwaffe!
Eine Bf 109 G-14, stehen geblieben und vergessen.
 Juni 45 in Lechfeld.

Am 08. Mai 1945 endet der Zweite Weltkrieg.
Damit schließt die Geschichte des JG 27.
 

Bf 109 K-4,
III./ JG 27, Mai 45.

 


Die angezeigte Liste der Liegeplätze des Geschwaders ist nicht vollkommen!
Das JG 27 wechselte 1945 öfter seine Horste.
Das hier angegebene Verzeichnis will nur die wichtigsten Einsatzhäfen nennen.



 
Juni - Dez. 44, von der Normandie bis an die Reichsgrenze.
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